Bei der Entwicklung des Laders für die Ninja H2 konnten die Kawasaki Motorrad-Ingenieure auf tatkräftige Unterstützung von anderen Sparten im Konzern wie den Gasturbinen- und Luftfahrtsparten sowie der Technologieabteilung zählen.
Das Kawasaki River-Logo ist ein traditionelles Logo des Kawasaki-Konzerns, welches in den 1870er-Jahren geschaffen wurde, um herausragende Produkte unserer Firma auszuzeichnen.
Die Ninja H2 ist die erste Kawasaki, die standardmäßig diese „Schnellschaltfunktion” besitzt.
Die wegweisende Hi-Tech-Instrumentierung erinnert an einen modernen Kampfjet.
Angesichts des gewaltigen Geschwindigkeitspotenzials der Ninja H2 kamen nur die besten Bremsen in Frage, die gegenwärtig für Serienfahrzeuge auf dem Markt verfügbar sind.
Das Fahrerprofil, für das die Ninja H2 konzipiert ist, und die beabsichtigten kompakten Abmessungen führten zu einer Fahrerposition, die durchaus an einen Supersport-Racer erinnert, aber weder so aggressiv noch so unbequem auf längeren Fahrten ist.
Die Gitterrohrrahmenkonstruktion stellt eine elegante, gewichtssparende Lösung dar, um die hohen Performance-Anforderungen an das Fahrwerk einer Vollblut-Rennmaschine zu erfüllen.
Eine hochwertige Hydraulikkupplung mit einstellbarer Rückmomentdämpfung verringert den Wartungsaufwand, da sie den anfänglichen Einrückpunkt aufrechterhält.
Im Gegensatz zu mechanischen Lenkungsdämpfern, die mit einer Einstellung alle Fahrbedingungen und Geschwindigkeiten abdecken müssen, kann dieser elektronische Dämpfer die Dämpfungsstufe an die jeweilige Geschwindigkeit, Beschleunigung und Verzögerung anpassen.
Von der Seite betrachtet, zeigt die Ninja H2 nicht die aggressive Vorwärtsneigung, die man sonst von modernen Supersportlern kennt. Dies mag überraschen, hat jedoch einen guten Grund.
Der schwarze Hochglanz-Chromlack der Ninja H2 wurde von Kawasaki spezifisch für den Motorradeinsatz entwickelt. Die stark reflektierende Oberfläche unterstreicht das atemberaubende Design dieses Hochleistungsträgers.
In der Ninja H2 kommt erstmalig eine Einarmschwinge bei Kawasaki zum Einsatz.
Um schnelle, weiche Gangwechsel zu ermöglichen, setzen die Ingenieure auf ein „Dog-Ring“-Getriebe.
Alle Verbrennungsmotoren müssen „beatmet“ werden. Wichtig ist zum einen, dass der Motor stets genug Luft bekommt, und zum anderen, wie die Ansaugluft zugeführt wird.
Trotz der typischen Reihenvierzylinder-Konstruktion wartet das Hochleistungstriebwerk der Ninja H2 mit Technologien auf, die speziell für die Aufnahme eines Laders entwickelt wurden.
Die neue Ninja H2 geht als erste Straßenmaschine mit der KYB AOS-II Renngabel an den Start.
Die Räder aus Gussaluminium wurden speziell für die Ninja H2 konzipiert. Das Rad mit fünf Speichen in Sternanordnung wurde nach umfangreichen Analysetechniken, die auch in der World Superbike zum Einsatz kommen, konzipiert, um die nötige Steifigkeit für ultrahohe Geschwindigkeiten zu realisieren.
Eine unzureichende Kühlung kann die Motorleistung stark beeinträchtigen. Daher wurde der Kühlleistung beim Motorentwurf große Aufmerksamkeit gewidmet.
Der helle, tief positionierte LED-Scheinwerfer sitzt in der oberen Frontverkleidung und unterstreicht das markante „Intense Force“-Design.
Der schwarze Hochglanz-Chromlack der Ninja H2 wurde von Kawasaki spezifisch für den Motorradeinsatz entwickelt.
KIBS, das hochpräzise Kawasaki ABS für den Supersport-Einsatz, ist mit hochsensiblen Kontrollsystemen ausgestattet, die die Sicherheit beim Bremsen in Gefahrensituationen erhöhen, gleichzeitig aber die elektronische Regelung bei harten Sporteinsätzen auf ein Minimum beschränken.
Als Bestandteil der Serienausstattung hilft KQS dem Fahrer, die Beschleunigung auf der Rennstrecke zu maximieren, indem Schalten bei Vollgas ermöglicht wird.
Dank der vollelektronischen Kawasaki-Drosselbetätigung kann das Motorsteuergerät die Zufuhr von Kraftstoff (über die Einspritzventile) und Luft (über die Drosselklappen) zum Motor exakt dosieren.
Da die Entwicklung komplett im eigenen Haus erfolgte, konnte der Lader perfekt auf die Motoreigenschaften der Ninja H2R/H2 zugeschnitten werden.
Doppelte Einspritzdüsen: eine Einspritzdüse in Strömungsrichtung hinter der Drosselklappe (wo sich bei Standard-Einspritzanlagen die Einspritzdüsen befinden) und eine Einspritzdüse in Strömungsrichtung vor der Drosselklappe, nahe der Airbox.
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