In der 120-jährigen Geschichte von Kawasaki hat die japanische Firma eine Vielzahl an unterschiedlichen Betätigungsfeldern generiert. Neben Schiffen gehören auch Flugzeuge, Helikopter, Schnellzüge, Kraftwerke, Brücken, Tunnelbohrmaschinen, Gasturbinen, Müllverbrennungs- und Umweltanlagen zum Portfolio des japanischen Großunternehmens.
Selbst die New Yorker U-Bahn-Flotte wurde zu einem Großteil bei Kawasaki gefertigt. Fest steht, dass Kawasaki über all die Jahre seinem Prinzip treu geblieben ist, einen Unterschied zu machen. Das sieht man auch an den Motorrädern, die nicht nur die deutschen Motorradfahrer bereits seit Ende der Sechzigerjahre begeistern.
Um diese eindrucksvolle Erfolgsstory im Rahmen des Jubiläums entsprechend illustrieren zu können, hat
Kawasaki Heavy Industries (KHI) eine eigene Microsite erstellt. Unter anderem wird hier neben der 120-jährigen Geschichte der Begriff „Rideology“ erklärt, eine Firmenphilosophie, die die Motorradentwicklung bei Kawasaki antreibt. Außerdem wurde eine spezielle Seite zur Ninja H2 integriert.
Dieses Motorrad ist ja durch die Kooperation von verschiedenen Geschäftszweigen bei KHI wie die Abteilungen Technologie, Luftfahrttechnik, Gasturbinen und Motorcycles & Engines entstanden und kann damit wie kaum ein anderes Produkt eindrucksvoll den hohen ingenieurstechnischen Anspruch und die Vielseitigkeit des Gesamtunternehmens demonstrieren.
Wir laden Sie zu einem Streifzug durch die 120-jährige Kawasaki-Geschichte ein. Besuchen Sie die Website unseres Mutterunternehmens unter oben genanntem Link.