Die beiden Fahrzeuge teilen sich die gleiche Plattform, dabei profitiert der J125 von einer Ausrüstung, die hochwertiger ist als die mancher Mitbewerber. So zum Beispiel eine 12V Ladesteckdose, die sicher nahe des Lenkers untergebracht ist. Oder ein im Dunkeln hilfreiches, automatisches Licht im Helmfach unter dem Sitz. Ebenso eine nützliche Benzinuhr und Digitaluhr im Bordinstrument sowie ein ausklappbarer Einkaufstaschenhalter. Die taillierten Trittbretter gewähren vor Ampeln oder beim Parken Standfestigkeit. Ein ABS-Bremssystem ist bei Kawasaki-Zweiräder ohnehin seit längerem bereits Standard.
In Partnerschaft mit Kymco kreiert, bietet der J125 einen komfortabel gepolsterten Sitz, ein “twist-and-go” CVT Getriebe, Elektrostarter, Benzineinspritzung und Wasserkühlung um vergnüglich und so stressfrei wie möglich im täglichen Stadtverkehr mithalten zu können.
Wie Shigemi Tanaka von Kawasaki Motors Europe erklärt, bringt der J125 Kawasaki in neue Kundensegmente des motorisierten Zweirads: “Der J300 hat sich schnell einen Namen für Qualität und Spass gemacht. Jetzt ist Kawasakis Zeit gekommen, ins beliebteste Rollersegment einzusteigen: der Klasse mit 125 Kubikzentimetern. Wir hoffen, der J125 wird bei all jenen Gefallen finden, welche den Vorteil eines Rollers in gedrängten Stadtverkehr kennen sowie auch bei denen, die erstmalig die Freiheit einen motorisierten Zweirads genießen wollen.“