I still have exactly the same commitment as when I started as a youngster. I am now 44 but my passion remains even after many years of racing at the top level in WSBK and all Japan Championship. I love racing – it’s as simple as that.
1997 Austria at the A-1 ring is perhaps my proudest moment, it was my maiden win in WSBK and I became the first Japanese rider ever to win a World Superbike race outside Japan. I also won at Sugo later that year and came fourth overall.
In terms of career lows nothing is worse than my crash at Laguna Seca in 1998. It was a big event and I was in a serious condition. I was giving 100% to my racing at the time and did not spare a thought for other things in life. When I recovered that turned into something positive, an appreciation of everything I have around me not just racing.
It’s funny, people say that I am a Kawasaki legend but honestly don’t see it like that. I won many races but I really wanted to be WSBK Champion. Even with this though, I would not say the word legend. Better to say I am always trying to get better, always trying for another win!
„Ich bin noch mit dem gleichen Engagement dabei, mit welchem ich als Youngster angefangen habe. Jetzt bin ich 44, aber meine Leidenschaft ist die gleiche - selbst nach vielen Rennsportjahren in der höchsten Klasse der WBSK und allen japanischen Meisterschaften. Ich liebe Rennsport – so einfach ist das!
Der für mich vielleicht wichtigste Moment meiner Karriere war 1997 in Österreich auf dem A-1 Ring: Es war mein erster Sieg in der WSBK und ich war der erste japanische Rennfahrer, der je ein World Superbike Rennen außerhalb Japans gewinnen konnte. Ausserdem gewann ich später in Sugo und wurde insgesamt Vierter.
Der Tiefpunkt meiner Karriere war der Sturz in Laguna Seca 1998. Dies war ein einschneidendes Ereignis und mein Gesundheitszustand war ernst. Ich lebte damals zu 100 Prozent für den Rennsport und dachte nicht ein bisschen über andere Dinge im Leben nach. Das änderte sich nach meiner Genesung. Ich lernte, alles andere um mich herum mehr zu schätzen und nicht nur den Rennsport als einzigen Lebensinhalt zu sehen.
Es ist lustig, dass die Leute sagen ich sei eine Kawasaki-Legende, aber ehrlich gesagt sehe ich mich nicht als eine. Ich gewann viele Rennen, aber ich wollte auch wirklich WSBK-Champion werden. Trotz all dem würde ich nicht das Word "Legende" gebrauchen. Es ist eher so, dass ich immer versuche, besser zu werden, immer versuche, das nächste Rennen zu gewinnen.“